mint:pink ist ein Mut-mach-Programm für Mädchen in der Mittelstufe, welches Schülerinnen dabei hilft, die Option MINT (Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) für sich zu
entdecken. Es zeigt, wo MINT-Fächer in der Praxis angewendet werden, bringt interessierte Mädchen mit Gleichgesinnten zusammen und stellt Kontakte zu weiblichen Vorbildern her.
Bei mint:pink bleiben Mädchen unter sich: Bis zu 15 Schülerinnen je teilnehmender Schule können teilnehmen. Die Schulleitung und die für das Programm verantwortliche Lehrkraft müssen der
Bewerbung zustimmen, da die Schülerinnen für die Teilnahme an den Programmtagen vom Unterricht freigestellt werden.
mint:pink ist für Mädchen, die neugierig sind, sich für die Welt der MINT-Fächer begeistern und neue Einblicke gewinnen möchten – genauso wie für Mädchen, die Lust haben, die Option MINT
überhaupt erst einmal näher zu entdecken, um herauszufinden, ob dies etwas für sie ist.
mint:pink ist ein Angebot der Initiative NAT gGmbH. Gemeinsam mit Hochschulen und zahlreichen Unternehmen bringen wir mehr Praxisnähe in die MINT-Bildung. Wir nutzen den Anwendungsbezug, um
die MINT-Fächer zu veranschaulichen. Schirmherrin ist Katharina Fegebank, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Senatorin der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke.
Das Programm wird von der Initiative NAT gemeinsam mit den beteiligten Schulen sowie den besuchten MINT-Orten aus Wirtschaft und Wissenschaft gestaltet. Das mint:pink-Team der NAT ist
Ansprechpartner für die Teilnehmerinnen, deren Eltern und Lehrkräfte, informiert über die Programmtage, kümmert sich um das Organisatorische. An jeder beteiligten Schule gibt es mindestens
eine für das Programm verantwortliche Lehrkraft, welche sich schulseitig um die Organisation und Bewerbung kümmert.
Die Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWI), die Körber-Stiftung sowie die Stadt Norderstedt sind gemeinsam Partner im Projekt. Zudem sind die Haspa Hamburg Stiftung, hier vor
allem die Hermann Schürmann Stiftung, die Ingeborg-Gross-Stiftung und Earlybird an der Finanzierung maßgeblich beteiligt. In Norderstedt ist es insbesondere die Stadt Norderstedt und die
Entwicklungsgesellschaft Norderstedt, die das Programm im Jahr 2018 nach Norderstedt geholt haben und finanzieren. Seit 2020 beteiligen sich die Stiftungen der Sparkasse Holstein an der
Finanzierung.
Die Organisation der Programmtage wird den behördlichen Vorgaben angepasst. Je nach Entwicklung der Lage kann es sein, dass Programmtage virtuell stattfinden müssen. Es gelten die jeweils
aktuellen Hygienebestimmungen.
Wir besuchen an den Programmtagen Unternehmen und Hochschulen, deren Hausregeln gelten natürlich auch für uns. Die Frage, ob ein Termin im 2G- oder 2G-Plus-Format veranstaltet wird, wird in
der Regel zwei bis drei Wochen vor einem Besuch entschieden.
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