Für Hamburg sind die Behörde für Wirtschaft und Innovation (BWVI) und die Körber-Stiftung gemeinsam Partner im Projekt. Schirmherrin ist Katharina Fegebank, Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Senatorin der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke.
Zudem sind
Earlybird, die Haspa Hamburg
Stiftung, hier vor allem die Hermann Schürmann Stiftung und die Ingeborg Gross Stiftung an der Finanzierung maßgeblich beteiligt. Was versprechen sich all diese Förderer und Freunde von dem
Programm? Zum einen ist es ihnen wichtig, dass auch gerade Mädchen ihre Potenziale erkennen und entwickeln – und zwar unabhängig von vermeintlichen Rollenvorbildern und Klischees. Zum anderen
wissen sie, wie wichtig qualifizierter MINT-Nachwuchs für die Zukunftsfähigkeit der Region ist.